Urlaub 1999



7.Mai Freitag um 16:30 Abfahrt. Wir fahren bis Obertrum am Trumersee, gehen Abendessen und auf ein gutes Bier, und verbringen eine gute Nacht

8.Mai   Samstag ca. 6:00 fahren wir los. Über Salzburg, München, Freiburg, Mühlhaus in Frankreich, geht es bis nach Navelly (Bresse) wo wir auf einem Parkplatz, bei einer alten Brücke aus dem 18.Jahrhundert eine ruhige Nacht

Verbringen

 

9.Mai 7:00 Uhr geht es weiter über Bordeaux nach Mimizan Plage. Dort bleiben wir 2 Nächte.
11.Mai 8:00 Uhr Es geht weiter Richtung Süden. Wir finden ein wunderschönes Platzerl am Hafen von Rinlo,  einem ganz kleinen Ort mit Straßen von maximal 3 Meter Breite. Kaum haben wir den Motor abgestellt, ist auch schon ein Lieferwagen da. Es ist der Bäcker mit frischen Brot und Apfelkuchen, obwohl es schon 8:00 Uhr Abend ist.

 

        


12. Mai 8:45 Uhr Abfährt Richtung Portugal. Über einen Umweg nach Barcelos (Markt), kommen wir um 8:oo Uhr Ortszeit am Campingplatz in Porto an.
13.Mai 7:30 Vorbereitungen für eine Stadtbesichtigung. Mußten zweimal mit dem Bus in die Altstadt fahren, da ich den Fotoapparat vergessen habe. Waren bei Sandemann und in der Altstadt, über die Eiffelbrücke und wieder nach Hause.

 


13. Mai ca. 10:00Uhr Frischwasser Bunkern, und schon geht es weiter Richtung Lisboa.
14. Mai ca. 11:00Uhr brechen wir auf Richtung Dourotal, es wäre wunderschön wenn es nicht den ganzen Tag regnen würde. Am Abend sind wir in Aveiro.

 

             


15. Mai Haben eine ruhige Nacht am Strand, in der Nähe von Aveiro verbracht. Heute geht es weiter bis  Praia de S.Sebastiao bei Ericeira. Morgen wollen wir noch nach Sintra, Cascais-Boca do Inferno, bis Lissabon.

 
16. Mai wir kommen am Camping Lissabon ca. 12:30 an. Es ist ein ganz neuer Platz mit Wohnmobilstellplätze.

 

                                    


17. Mai heute haben wir eine Stadtrundfahrt von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr gebucht, anschließend fahren wir mit dem Autobus in die Stadt, wo wir mit der Linie E28 (alte Straßenbahn) eine Runde drehen. Wir gehen noch etwas spazieren, und fahren dann wieder mit der Autobuslinie 43 zum Campingplatz.

 

                                                                                                                                                                                                                                                                       18.Mai  Es Regnet und wir beschließen, endgültig an die Algarve zu fahren. Wir kommen am Nachmittag am Cabo de Sao Vicente an, und fahren noch bis Lagos, wo wir am Ponte da Piedade (der schönste Platz von ganz Europa) zwei Nächte verbringen.

 

                         


19. Mai Ich Mach mich mit dem Moped auf die Suche, um einen schönen Badeplatz zu finden. Außerdem machen wir einen Stadtrundgang, trinken Kaffee und fahren mit dem Moped wieder zum Wohnmobil. Und jetzt gehe ich noch schwimmen, das Wasser hat 17 C
und zum Strand sind es bloß 196 Stufen.

 

                                                  


20. Mai ca. 9:00 Uhr Wir fahren 9 Km zum nächsten Standplatz, wir stehen in der 1. Reihe direkt am Sandstrand. Am Nachmittag kommt Sturm auf, er bläst bis in die Morgenstunden.

                                  
21. Mai ca. 9:00 Uhr wir brechen auf und fahren 36 Km bis zum nächsten Campingplatz. Wir fahren anschließend mit dem Moped nach Armacao de Pera, und anschließend noch 12 Km, wo wir uns ein Motorrad (Yamaha Virago) mieten, das wir am Nachmittag zum Campingplatz geliefert bekomme. Nach einer kleinen Spritztour und tanken, ist die Welt für mich bester Ordnung.


22. Mai ca. 10:00 Uhr so nach dem Frühstück schwingen wir uns auf die Chopper. Unser erster Ausflug, führt uns in die Berge nach Monchique und auf den Foia (902 m). So gegen 14:30 Uhr sind wir wieder am Campingplatz, wo wir Abkühlung im Schwimmbad finden.


23. Mai Heute ist Sonntag, Nach dem Frühstück machen wir einen Ausflug mit dem Motorrad. Heute fahren wir über Silva nach Loule und Albufeira, wo wir Mittagessen. Es gibt gegrillte Sardinen mit Kartoffeln und Eistorte. Ca. 14:00 Uhr sind wir wieder am Campingplatz. Der Nachmittag ist mit Hausarbeit und baden ausgefüllt. Am Abend wollen wir nach Armacao zum Abendessen fahren.


24. Mai heute ist nur mehr ein kleiner Ausflug geplant. Es geht nach Portimao, ein bißchen die Küste anschauen, einkaufen und wieder zurück. In den drei Tagen haben wir 352 Km mit dem Motorrad zurückgelegt. Wir beschließen noch einen Tag hierzubleiben. Ich fahre noch ein bißchen mit dem Moped spazieren, Waltraud geht schwimmen, ich komme etwas später nach. Am Nachmittag ist Wohnmobilwaschen angesagt, alles einpacken, denn am späten Nachmittag ist die Weiterfahrt, Richtung spanischer Grenze geplant. Wir wollen noch eine Nacht in Portugal verbringen.
25. Mai Ca. 17:00 Uhr wir verlassen den Campingplatz, und fahren noch ca. 90 Km Richtung spanischer Grenze. Wir finden einen schönen Platz hinter den Dünen.


26. Mai heute müssen wir früher aufstehen, denn in Spanien ist wieder Sommerzeit. Wir kommen am frühen Nachmittag vor der Grenze nach Gibraltar an. Nach einer größeren Ortsrunde stehen wir auf einen großen Parkplatz. Ich hole das Moped aus dem Kofferraum, und schon sind wir in Gibraltar.

Wir fahren mit der Seilbahn auf den Euro-point, machen ein paar Fotos von den Affen und fahren wieder  zum Wohnmobil. Unser heutiges Reiseziel liegt zwischen Marbella und Alicante, direkt am Strand.

27. Mai Es ist wieder ein wunderschöner Tag. Sind ca. 9:00 Uhr aufgestanden, haben Frühstück gegessen, sind zur Bank und in den Supermarkt gegangen. Anschließend sind wir über Malaga- Almeria- Mojacar- nach Puerto Ray gefahren, wo wir einen schönen Parkplatz direkt am Sandstrand zum übernachten beziehen. Das Meer ist zum ersten mal über 20 Grad warm, aber es ist sehr hohe Wellen.
28. Mai heute fahren wir die Küste nach Norden Richtung Barcelona, gegen Mittag finden wir eine schöne Badebucht. Das Wasser hat 22 Grad. Wir beschließen die Nacht hier zu verbringen, und am Nachmittag zu baden. 
29. Mai Der heutige Reisetag bringt uns über Alicante  nach El Saler das ca. 8 Km vor Valenzia liegt . An Camping Coll Vert finden wir ein Plätzchen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Autobus nach Valenzia.

 

 
30. Mai nach einer anfangs nicht ganz ruhigen Nacht haben wir doch bis 8:15 geschlafen. Nach dem Frühstück fahren wir wieder los. Wir glaubten schon ein Badeplätzchen gefunden zu haben, doch das Wasser war sehr schmutzig. Wir aßen gegrillte Sardinen , die nichts gekostet haben , will sie nicht auf der Karte standen, und tranken Bier, Anschließend ging es wieder weiter und wir fanden noch ein schönes Platzerl neben einem Campingplatz , in den Dünen des Ortes Creixell nach Tarragona.
31. Mai heute sind wir erst nach 9:30 aufgestanden. Es scheint keine Sonne, aber es ist warm. Waltraud geht spazieren und ich mache am Wohnmobil ein Service, Luftfilter reinigen, Auspuff abdichten. Nach dem Mittagessen gehe ich ein bißchen schwimmen. Gegen 5:00 Uhr beginnt es zu tröpfeln. Am Abend gibt es das letzte Essen von zu Hause (Eintopf aus der Tiefkühlbox). So gegen 19:00 Uhr bekommen wir Nachbarn, und ca.1 Stunde später bekommen wir auch noch Besuch von der lokalen Polizei, die uns darauf hinweist, das wir nicht in Sichtweite des Campingplatzes übernachten dürfen. 
1. Juni  Ca. 7:30 stehe ich auf, gehe zum Schwimmen. Es ist heute sehr ruhig und angenehm warm 19-20 Grad. Nach dem Frühstück  fahren wir weiter nach Barcelona, wo wir zu Mittag ankommen.
2, und 3. Juni wir kaufen uns ein 2 Tagesticket für den Turistenbus, und schauen uns Barcelona  an.

 

                                       

 
4. Juni Unsere Reiseroute führt uns die Mittelmeerküste in Richtung Frankreich. Als wir den Campingplatz verlassen müssen wir über die Einflugschneise  des Flugplatzes von Barcelona. Dabei hätte uns beinahe eine startende Maschine von der Straße geblasen. Wir kommen bis Begur, wo wir eine malerische Bucht finden. Nach einem ausgezeichneten Abendessen, haben wir eine ruhige und gelsenfreie Nacht.

5. Juni heute fahren wir wieder die Küste entlang, es ist sehr kurvenreich, aber landschaftlich traumhaft schön. Gegen Mittag passieren wir das spanisch-französische Grenze in 203 Meter Höhe, mit wunderschöner Aussicht auf die Küste des Mittelmeeres. So um 15:00 Uhr kommen wir zu einer Bucht bei Leucat, Es befinden sich ca. 30 Wohnmobile da, aufgelockert in Terrassen. Das Wasser hat zwischen 25 und 28 Grad. Am Abend kommt Sturm auf, und in der Nacht kommt noch Regen dazu.
6. Juni heute morgen fahren wir noch nach Leucat um eine Uhr zu kaufen. So gegen Mittag kommen wir nach Carcassonne, eine der schönsten mittelalterlichen Wehranlagen Europas. Wir müssen noch ca. eineinhalb Stunden vor dem Campingplatz warten, denn es ist bis 2:00 Uhr Mittagspause . Nachmittags fahren wir mit dem Moped die 2 Km in die Altstadt.

 

                                                                         


7. Juni Am Vormittag fahren wir in die Altstadt und mit Petit Train eine rund um die Burganlage. Am  Nachmittag ist Ruhe angesagt.
8. Juli nach dem Frühstück fahren wir zur Entsorgunsstell, anschließend zum Supermarkt zum einkaufen. Bis wir zum Fahren kommen ist es 11:30 Uhr. Wir fahren noch die Küste entlang und später das Rhonetal entlang, besuchen die Pont du Gard und landen am Abend in Andencette , direkt an der Rhone .
9. Juni 8:15 Uhr es geht weiter bis Lyon, wo wir uns etwas verfahren, aber doch wieder hinausfinden. Über Umwege kommen wir am frühen Abend in Mulhouse an. Der Parkplatz beim Automobilmuseum ist sehr gut beschildert.
10. Juni Am 10:00 sperrt das Schlumpfmuseum auf, das wir schon zum zweiten mal besuchen. Gegen 13:00 Uhr fahren wir von Mulhouse ab, Richtung Schwarzwald. Es beginnt zu regnen, und es hört auch nicht mehr auf. Wir übernachten in der Nähe von Augsburg in einem schönen Hochwald . 11.Juni Es regnet noch immer und wir beschließen, nach Geinberg in die Therme zu fahren. Als wir auf den Parkplatz kommen steht schon ein Wohnmobil aus Korneuburg da. Wir fühlen uns gleich wohl und bleiben über Nacht.
12. Juni nach dem Frühstück fahren wir los. Wir fahren über Ried Richtung Donau, und die Donau entlang. Wir wollten in Dürnstein übernachten, aber das Parken für Wohnmobile ist generell verboten. Also fahren wir weiter nach Stift Göttweig, wo wir die Nacht verbringen.
13. Juni heute geht es endgültig nach Hause. Leider, aber wir müssen morgen wieder arbeiten gehen.

PS. Wir sind in den 37 Tagen 8.116 Km gefahren, und haben keinen einzigen Km bereut.
 

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